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5. August 2022

Probleme mit dem Schlaf? Unsere 5 Tipps für einen guten Schlaf

Guter Schlaf ist mindestens genauso wichtig wie Wasser, Essen oder Bewegung. Dank ihm sind wir in der Lage, normale Alltagsaufgaben zu erledigen, uns zu konzentrieren, Krankheitserreger zu bekämpfen und sogar ein gesundes Gewicht zu halten. Wir leben in einer schnellen Zeit, Stress steht auf der Tagesordnung und wohl jeder von uns hat im Laufe seines Lebens mit Einschlafproblemen oder einer schlechten Schlafqualität zu kämpfen. 

Warum ist guter Schlaf wichtig?

Während des Schlafs laufen in unserem Körper viele physiologische Funktionen ab, die die körperliche Regeneration, den Stoffwechsel, die Herz-Kreislauf-Funktion sowie die Konzentrations- und Lernfähigkeit unterstützen. Kurzfristiger Schlafmangel kann sich in Konzentrationsschwierigkeiten, Energieverlust und Reizbarkeit äußern und erhöht das Unfallrisiko. 

Chronischer Schlafmangel erhöht das Risiko von:

  • kardiovaskulären Erkrankungen
  • Diabetes mellitus
  • Fettleibigkeit
  • Immunerkrankungen
  • hormonellem Ungleichgewicht
  • Depressionen, Angstzuständen und psychischen Problemen

Egal, ob Sie langfristige Schlafprobleme haben oder nur gerade eine schwere Zeit durchmachen, probieren Sie einen der Tipps für einen guten Schlaf aus, die wir für Sie zusammengestellt haben.

1) Schlafhygiene einhalten

Manchmal ist unsere Schlaflosigkeit gar nicht auf irgendwelche mysteriösen Krankheiten zurückzuführen, sondern eher auf einen ungesunden Lebensstil und unregelmäßige Schlafgewohnheiten. Sie könnten eine beträchtliche Verbesserung verspüren, wenn Sie die Grundsätze der sog. Schlafhygiene befolgen:

  • Gehen Sie zur gleichen Zeit Schlafen und stehen Sie zur gleichen Zeit auf. Dies gilt auch für Wochenenden. Das „Nachschlafen“ am Wochenende, bei dem Sie versuchen, die ganze Woche nachzuholen, könnte Ihnen mehr schaden als nützen. Auch wenn Sie an manchen Tagen später schlafen gehen, sollten Sie morgens zur gewohnten Zeit aufstehen.
  • Meiden Sie Mittagsschläfchen oder beschränken Sie diese zumindest auf maximal 30 Minuten. 
  • Gestalten Sie sich eine nächtliche Routine. Eine Reihe von Gewohnheiten und Schritten, die sich jede Nacht vor dem Schlafen wiederholen, signalisieren Ihrem Gehirn, dass es Zeit zum Schlafen ist. Schlafanzug anziehen, Zähne putzen, Entspannungsmusik, Lesen… Experimentieren Sie und stellen Sie sich eine Routine zusammen, die Ihnen hilft, nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe zu kommen.

2) Halten Sie Ihr Stresshormon Cortisol in Schach 

Das Stresshormon Cortisol ist für die optimale Funktion unseres Körpers unerlässlich – selbstverständlich in der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt. Der Cortisolspiegel ist gerade morgens am höchsten. Dank dessen wachen wir auf. 

Cortisol sorgt für die schnelle Reaktion des Körpers auf einen bestimmten Stressfaktor, den so genannten „fight or flight“, d. h. Kampf oder Flucht. Kurz nachdem unsere Vorfahren dem Säbelzahntiger entkommen waren, normalisierte sich ihr Cortisolspiegel wieder. 

Das Problem ist, dass die Säbelzahntiger in der modernen Gesellschaft Chefs, Fristen und Hypotheken sind, die uns den ganzen Tag verfolgen und denen wir nicht entkommen können. Wir erleben langfristigen, chronischen Stress, und Cortisol bleibt den ganzen Tag und die ganze Nacht über in erhöhten Dosen im Kreislauf. Dies kann zu Problemen beim Einschlafen, Aufwachen und zu Schwierigkeiten beim Übergang in den Tiefschlaf führen. 

Was kann man tun, um den Cortisolspiegel wieder zu normalisieren und eine gute Schlafqualität zu erreichen?

  • Minimieren Sie Stress oder eignen Sie sich Techniken an, um ihn besser zu bewältigen. Meditation, Atemübungen oder Yoga können helfen.
  • Vermeiden Sie Sport vor dem Schlafengehen. Workouts, insbesondere solche, bei denen man ins Schwitzen kommt, erhöhen vorübergehend den Adrenalin- und Cortisolspiegel. Diese Hormone verzögern die Produktion von Melatonin, so dass man sich nicht müde fühlt, wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen. Sparen Sie sich das hochintensive Training für den Morgen auf, und entscheiden Sie sich am Abend für moderates Yoga oder Stretching.
  • Erhöhen Sie den Oxytocinspiegel. Forschungsergebnissen zufolge trägt das Hormon Oxytocin dazu bei, den Cortisolspiegel auf einem normalen Niveau zu halten und Stress abzubauen. Körperliche Berührungen sind eine der schnellsten Möglichkeiten, den Oxytocinspiegel zu erhöhen. Versuchen Sie es mit einer Umarmung, einer Massage oder widmen Sie sich Ihrem Haustier.

3) Nutzen Sie natürliche CBD-Öle 🌱

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Einnahme von hochwertigem CBD-Öl positive Auswirkungen auf das Nervensystem und das Immunsystem hat, Schmerzen und Entzündungen lindert und bei Schlaflosigkeit hilft. Da es keine bekannten Nebenwirkungen von CBD-Öl gibt, ist es eine beliebte Wahl für Patienten mit Sklerose, Epilepsie, Depressionen oder Angststörungen.

Schon wenige Tropfen vor dem Schlafengehen führen zu einem Gefühl der Entspannung, sie helfen beim Einschlafen, gegen ein häufiges Aufwachen während der Nacht und auch beim Syndrom der unruhigen Beine. Es eignet sich auch für schwangere Frauen, Menschen mit hohem Blutdruck oder für Allergiker. Diese CBD-Kur wurde speziell für Menschen zusammengestellt, die unter Schlafstörungen leiden.

4) Vorsicht vor blauem Licht von Bildschirmen

Ein weiteres Hormon, das sich für die Tiefe und Qualität des Schlafes verantwortlich zeigt, ist Melatonin. Er bildet sich in der Dunkelheit, während das Licht seine Bildung unterdrückt. Die größte natürliche Quelle von blauem Licht ist die Sonne. Gerade dem Licht ist es zu verdanken, dass unser Körper weiß, wann es Zeit ist, sich mehr zu bewegen und wann wir schlafen gehen sollen.

Wir setzen uns jedoch tagsüber und sogar nach Einbruch der Dunkelheit übermäßig dem blauen Licht aus. Schuld daran sind die Bildschirme unserer Geräte – Fernseher, Smartphones, Tablets, Monitore, aber auch LED-Lampen. Übermäßiges blaues Licht verzögert die Melatoninproduktion, wodurch unser Schlafzyklus gestört wird. Wenn Sie die Menge an schädlichem Licht einschränken wollen, können Sie folgende Tipps ausprobieren:

  • Meiden Sie mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen hinterleuchtete Bildschirme.
  • Wenn Sie viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, können Sie sich vor übermäßigem blauem Licht schützen, indem Sie eine Blaulichtbrille tragen oder den Nachtmodus einschalten.
  • Tauschen Sie Telefon oder Tablet gegen ein Buch oder einen E-Book-Reader mit E-Ink-Display aus, das den Anteil an blauem Licht verringert.
  • LED-Lampen werden im Allgemeinen nicht für Schlafzimmer empfohlen. Wenn Sie dekorative LED-Lichtleisten verwenden, wählen Sie zumindest solche mit gelbem Licht. 

5) Koffein und Alkohol: Ein guter Diener, aber ein schlechter Herr?

Schlafmangel und Müdigkeit kompensieren wir häufig mit Koffein. Der Duft des morgendlichen Kaffees ist wirklich unwiderstehlich, und Koffein hat zweifelsohne für die meisten von uns eine anregende Wirkung. Aber wenn wir nicht auf die Menge und den Zeitpunkt des letzten Kaffees achten, kann sich das negativ auf unseren Schlaf auswirken. 

Es gibt sogar eine Gruppe von Menschen, die langsame Koffeinverwerter genannt werden und bis zu doppelt so lange brauchen, um Koffein aus dem Körper auszuscheiden. Vielleicht sind Sie einer von ihnen und können nicht einschlafen, weil Sie noch eine beträchtliche Menge an Koffein in Ihrem Körper haben.

Wie steht es mit Alkohol? Kann ein Glas Wein zum Abendessen bereits die Qualität Ihres Schlafes beeinträchtigen? Obwohl er bei manchen Menschen wie ein Beruhigungsmittel wirkt und ihnen hilft, schneller einzuschlafen, beeinträchtigt Alkohol die Qualität des Schlafs erheblich. Schon geringe Dosen Alkohol stören die so genannte REM-Phase des Schlafes, in der wir träumen und unseren Körper regenerieren, und wir wachen müde und energielos auf. Vielleicht lohnt es sich ja, mindestens einen Monat lang ganz auf Alkohol und Koffein zu verzichten, um zu sehen, wie sich dies auf die Qualität unseres Schlafes auswirkt.

Auch kleine Änderungen bei Ihrer Schlafroutine zählen

Unser Körper ist nicht für Dauerstress, künstliches Licht von Bildschirmen oder die extreme Informations- und Reizüberflutung ausgelegt, mit der wir täglich konfrontiert werden. 

Dies wirkt sich negativ auf die Schlafqualität aus, was sich wiederum negativ auf unsere Lebensqualität auswirkt. Dabei helfen schon einige kleinere Veränderungen – die Zusammenstellung einer beruhigenden Abendroutine ohne Bildschirme, die Einhaltung der Schlafhygiene und ein achtsamer Umgang mit Stimulanzien und Alkohol.

Wenn Sie eine psychisch schwierige Zeit durchmachen, können Sie sich mit hochwertigen CBD-Ölen helfen, die Ihnen helfen, sich zu beruhigen und Ihr geistiges Wohlbefinden wiederherzustellen. Wir hoffen, dass Sie mit diesen Tipps nicht nur Ihren Schlaf, sondern auch Ihre Lebensqualität verbessern können.

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